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Aktionen und Veranstaltungen im Herbst

Hier unser Flyer:
Blockupy-Lübeck-Herbst

Kunstaktion in der Breiten Straße

Das Blockupy-Bündnis Lübeck veranstaltete am Mittwoch, den 24.09, eine Straßenaktion zum Thema „Sklav_innen des 21. Jahrhunderts“.

In der Breiten Straße wurde eine Fabrik dargestellt, in der z.B. Kleidung für europäische Textilkonzerne produziert wurde.
Näher_innen saßen an Nähmaschinen, waren angekettet und nähten symbolisch Kleidung.
Dieses Bild wurde durch lautes Nähmaschinengeratter unterstützt.
Mit dieser Aktion wiesen wir auf die unerträglichen Arbeitsbedingungen der Näher_innen in Südost-Asien hin. Eine 6-Tage-Woche und 14-stündige Arbeitstage sind keine Seltenheit. Die Beschäftigungsverhältnisse sind prekär und gewerkschaftliche Organisierung wird massiv behindert. Der Arbeitsschutz ist unzureichend, was an den in den letzten Jahren vorgekommenen Katastrophen, wie Einstürze von Fabrikhallen und -bränden zu erkennen ist. Die Menschen dort sind jedoch darauf angewiesen, unter diesen Bedingungen und einem Lohn, der gerade so zum Überleben reicht, zu arbeiten, da sie sonst nicht überleben könnten.

Der Grund dafür liegt darin, dass europäische Konzerne in sogenannten „Billiglohnländern“ produzieren lassen, um die Produktionskosten zu mindern und Gewinne zu steigern. Die systematische Grundlage dafür bietet der Kapitalismus.

Textil „Cool – aber tödlich“

Immer wieder gibt es Diskussionen um die schlechten Bedingungen in der Textilbranche. Was aber sollen wir tun? Jetzt wo wir den Preis kennen, den Andere zahlen für günstige und coole Klamotten? Das Thema ist facettenreich und wir wollen es mit euch erschließen.
Anfang Oktober nehmen wir uns eine Wochenende Zeit dafür:

4. Oktober, 20:00 im DGB-Haus am Holstentor,
Holstentorplatz 1, 23552 Lübeck
Informationsveranstaltung:
„Textilproduktion und Arbeitskämpfe in Bangladesch“
mit Thomas Seibert, medico International

5. Oktober, 14:00 bis 17:30 Uhr auf der Walli
Willy-Brandt-Allle 9, 23554 Lübeck
Workshop und Diskussionsveranstaltung:
„Kritik an der Textilproduktion und unsere Schlüsse“
mit Thomas Seibert, medico International

Zum Thema und der Arbeite des Referenten:

Südasiens Textilarbeiter_innen und wir Träger_innen ihrer Jeans und Shirts
im Jahr Zwei nach den Bränden in Pakistan und Bangladesch

Vor etwas mehr als einem Jahr, am 11. 9. 2012, verbrannten in Karatschi/Pakistan 259 Arbeiter_innen in einer Fabrik, die fast ausschließlich für den deutschen Discounter KiK arbeite. Der Tag wird in Pakistan „Industrial 9/11“ genannt. Nun hat sich der sich auch der Brand bei Tazreen Fashion in Dhaka/Bangladesch zum zweiten Mal gejährt: hier starben über 100 Menschen, wieder ging es um Jeans und Shirts für deutsche, europäische und amerikanische Märkte. Am selben Tag war der Zusammensturz der Rana Plaza-Fabrik genau anderthalb Jahre zurückliegen, auch sie stand in Dhaka. In keinem der drei Katastrophen haben die Überlebenden und Hinterbliebenen die Entschädigung erhalten, die ihnen zusteht. In keinem Fall haben die Arbeiter_innen ihr Recht bekommen. An ihrem Arbeits- und Lebensalltag hat sich kaum etwas geändert, an der Entlohnung nur das, was bitter erkämpft wurde. Gekämpft aber wird ununterbrochen, unter schwierigsten Bedingungen.

Auch für uns hat sich wenig geändert. Das war auch nicht zu erwarten und wird vorerst auch so bleiben. Wir sind nach wie vor, auch wenn wir das gar nicht sein wollen, die letzten Auftraggeber_innen der globalen Produktions- und Verwertungsketten. Doch auch hier ist Widerstand nötig und möglich.

Grund genug, den Stand der Dinge noch einmal durchzugehen und zu diskutieren, was sich ändern muss und was wir dafür tun können, auf kurze Frist und für längere Zeit.

Thomas Seibert ist Südasien-Koordinator von medico international, hat Pakistan und Bangladesch mehrfach bereist und war vor kurzem in Karatschi.

#talk #dance #act – Runter vom Balkon! Frankfurter Blockupy Festival 20.-23. November 2014

Wir warten nicht auf die Termine der Herrschenden und setzen unsere Agenda. Auch wenn die EZB ihre Eröffnungs-Lachshäppchen an die versammelte Prominenz erst Anfang 2015 ausgibt, kommt Blockupy im Herbst nach Frankfurt.

Jetzt, nach dem europaweiten „May of Solidarity“ und vor der EZB-Blockade im Frühjahr, ist die richtige Zeit: Wir werden diskutieren, unsere Kämpfe bündeln und Pläne schmieden. Wir werden uns auch bei Musik, beim Bier und beim Film begegnen. Und wir werden natürlich dahin gehen, wo wir den Normalbetrieb stören: auf die Straße und über die Zäune.

Blockupy – Wir werden uns nicht gewöhnen. Denn „Austerity kills!“ gilt weiterhin, die Herrschenden verschärfen ihre – jetzt softer verpackten – Strukturprogramme. Sie wollen die Troika-Krisenpolitik schleichend zum Normalbetrieb machen: Minijobs und Hartz IV, autoritäre Politik und Sozialabbau, rassistische Abschiebung und Privatisierung öffentlicher Güter – sie zerstören Gesundheitssysteme, verantworten Arbeitslosigkeit, Zwangsräumungen, Prekarisierung und nationalistische Reflexe – die Krise soll zur Lebensform werden.

Demokratie kommt aus unseren vielseitigen Kämpfen. Blockupy versucht gemeinsam mit anderen, in Zeiten der Lähmung eine europaweite Plattform des Widerstands zu bauen – gegen Austerität und Ausbeutung, für grenzüberschreitende Solidarität. Für Blockupy ist Europa dabei keine Frage des Passes und der Herkunft, sondern schlicht die Region, in der wir beginnen, uns gemeinsam zu wehren. Allen nationalistischen, sexistischen und rassistischen „Krisenlösungen“ erteilen wir eine unmissverständliche Absage.

#talk – Wir müssen darüber reden, was zu tun ist. Gemeinsam wollen wir uns in Workshops, Podien und Asambleas jene Fragen stellen, die wir nur in gemeinsamer Aktion beantworten können: Wie finden wir die Sollbruchstellen im kapitalistischen Beton? Wie garantieren wir eine bedingungslose Gastfreundschaft für alle Geflüchteten und Migrant_innen? Wie eignen wir uns eine Stadt an, die sich selbst verkauft? Wie finden wir zusammen, um in Würde leben und arbeiten zu können? Wir werden über das sprechen, was wir tun müssen und wollen, um Alternativen zu entwickeln, um unsere Kämpfe jetzt zusammen zu bringen und stärker zu werden.

#dance – Blockupy lädt ein.
Einige Orte der Stadt wird das Festival in ein anderes Licht tauchen – Brennpunkte selbstbestimmter Kultur, Projekte anderen Lebens und Wohnens, Kneipen, Cafés, Theater, Kinos oder Buchläden. Wir werden uns begegnen, zuhören, verwirren oder erklären, wir werden tanzen, lauschen und auf die Plätze gehen. Eine nachhaltige Politik des Protests kann heute nicht darauf verzichten, störende Unruhe in die herrschende Ordnung zu bringen.

#act – Grenzen überschreiten. Faktisch und symbolisch, gemeinsam und öffentlich angekündigt werden wir Grenzen überschreiten. Wir werden Orte aufsuchen, die für die Verarmungspolitik stehen. Wir sind überzeugt, dass massenhafter Ungehorsam eine sehr angemessene Antwort auf den Skandal dieser Krisenpolitik und die Sanierung des europäischen Kapitalismus ist. Auch als Generalprobe: Damit die Tage und Nächte der EZB-Blockade 2015 ein klares Signal werden und das Erwartbare unterbrechen.

Aus europaweiten Netzwerken, Blockupy-Plattformen, Gruppen, Organisationen und NGOs kommen wir zum Blockupy-Festival zusammen. „Das Blau wird solange grau bleiben, wie es nicht wieder erfunden worden ist.“

Wir sollten uns alle im November sehen.

Der Blockupy-Koordinierungskreis

„Save the Date!“

EINLADUNG ZUM AKTIVEN- UND BÜNDNISTREFFEN

Sonntag, 14. September 2014, 11:00 bis 17:00 Uhr

DGB-Haus, Wilhelm-Leuschner-Str. 69 – 77, Frankfurt a.M.

Liebe Aktivist_innen, liebe Vertreter_innen der Blockupy‐Bündnisorganisationen, liebe Interessierte,

Auch wenn die Eröffnung der EZB auf Anfang 2015 verschoben wurde, ist das Jahr 2014 für Blockupy noch längst nicht vorbei – wir wollen das das Setting der politischen Agenda nicht den Eliten des europäischen Krisenregimes überlassen. Wir werden noch in diesem Jahr selber Akzente setzen, denn die autoritäre Krisenpolitik wie auch der Widerstand gehen auch ohne EZB-Eröffnung grenzübergreifend weiter.

Nach den europaweiten Aktionstagen des „May of Solidarity“ und vor der transnationalen Mobilisierung zur Verhinderung der EZB-Eröffnung wird es im Herbst in Frankfurt daher ein großes Blockupy-Festival geben. Ziel ist, gemeinsam mit Genoss_innen und Freund_innen aus vielen weiteren Ländern die Perspektiven der sozialen Bewegungen zu diskutieren, uns besser kennen zu lernen, zu feiern und -natürlich- die Stadt auch aktionistisch auf den Frühling einzustimmen.

Angedacht ist ein breites Programm mit Arbeitsgruppen, Workshops, Großveranstaltungen, Kultur und einer großen Aktion auf der Straße. Denn wir wollen die ganze Stadt für einige Tage in ein anderes Licht tauchen. Wie wir das realisieren können und welche Inhalte und Formen wir dafür entwickeln, wollen wir auf dem kommenden Aktiventreffen mit Euch besprechen. Daneben wird auch die Protest-Planung zur EZB-Eröffnung ein zentrales Thema sein.

Klar ist: Es gibt viel zu tun und wir brauchen eure helfenden Hände und rauchenden Köpfe, um mit unserem Festival und mit der Mobilisierung für den Frühling weiter in die Breite zu kommen.

Den genauen Vorschlag zur Tagesordnung werden wir kurz vor dem Aktiventreffen erarbeitet haben und über die üblichen Kanäle verbreiten. Wie bei den letzten Treffen wird es ein Frauenplenum geben, das vor dem Aktiventreffen gegen 10 Uhr beginnt. Und denkt daran, dass sonntags die Versorgungslage im Gewerkschaftshaus nicht so gut ist; bitte bringt euch Verpflegung selber mit. Für Mineralwasser und andere alkoholfreie Getränke ist vor Ort gesorgt.

Wir freuen uns auf euch!

Blockupy Koordinierungskreis (5.8.2014)

CARE REVOLUTION!

CARE REVOLUTION (engl.; lat., die)
Lexikon der Bewegungssprache

Während einige orthodoxe Linke immer noch hilflos auf »den Arbeiter« als das möglicherweise revolutionäre Subjekt schielen, rufen Feministinnen schon mal die Care-Revolution aus. Die oft unbezahlte und meist von Frauen geleistete Sorgearbeit – also von Kindererziehung über das Kochen bis hin zur »sexuellen Wartung der Lohnverdiener« (Silvia Federici) – übertrifft laut einer Studie des Bundesfamilienministeriums die produktive Arbeit in Fabriken und dem Dienstleistungsbereich um das 1,7-fache. Die entstehende Care-Bewegung will ganz praktisch Strategien für das gute Leben jenseits des kapitalistischen Zwangsverhältnisses entwickeln. Ob der aus allen Nähten platzende Kongress der Rosa-Luxemburg-Stiftung oder die überfüllte Auftaktveranstaltung der linken Buchtage in Berlin – die Care-Revolution rockt! Plötzlich beschäftigt sich auch die sonst eher mackerige Antifa intensiv mit feministischen Fragen. Feministinnen verschiedener Generationen, Autonome, anarchistische Gewerkschafter, der Flash-Mob der Klinikangestellten – das Konzept der Care-Revolution bringt Menschen aus der linken Szene und darüber hinaus zusammen, die sich sonst kaum zum Kaffeetrinken treffen würden. Auch »Recht auf Stadt«-Aktivisten und Pflegepersonal in Arbeitskämpfen bündeln soziale Kämpfe vom Standpunkt der Reproduktion aus, ebenso wie die Debatten um Gemeingüter und die solidarökonomischen Netzwerke, die krisengeschüttelten Griechenland eine wichtige Rolle spielen. Jedenfalls herrscht derzeit eine unglaubliche Aufbruchsstimmung und deswegen jetzt alle: »Our solution – Care-Revolution!« schmi (http://www.neues-deutschland.de/artikel/941427.folge-56-care-revolution-engl-lat-die.html?sstr=bewegungssprache)

Care-Revolution in Lübeck?

Her mit dem guten Leben – für alle weltweit!
Das Blockupy Bündnis Lübeck lädt ein:

Wir waren im März, zusammen mit 500 Aktiven aus verschiedenen sozialen und politischen Bereichen, auf der Care-Revolution Konferenz in Berlin.
Jetzt wollen wir gerne euch, in diesem Kontext arbeitenden und aktiven Menschen einladen:

am 3.9.2014 im Gewerkschaftshaus, Holstentorplatz, um 20 Uhr
Raum 3/4 Erdgeschoss

Der Begriff Care wird gleichbedeutend für Pflege und Sorge genutzt. Gemeint sind alle für das Leben von Menschen unverzichtbaren Tätigkeiten wie Fürsorge, Erziehung und Unterstützung – unabhängig davon, ob sie bezahlt werden oder unbezahlt sind, ob sie in Institutionen oder privat geschehen.
Aber wie ist diese lebensnotwendige Sorge füreinander in unserer Gesellschaft organisiert?
Wer tut sie und zu welchen Bedingungen?
Die Krise in Europa und die Sparpolitik bedrohen den gesellschaftlichen Zusammenhalt, verschärfen die Care-Krise und das ist auch bei uns schon angekommen.
Oder wird die Krise genutzt um Kosten ins private zu verschieben, Löhne zu drücken, Arbeits- und Lebensbedingungen zu verschlechtern?
Der Druck auf alle steigt enorm und gleichzeitig die Angst vor sozialem Abstieg, Armut, Krankheit, Unterversorgung oder auch Angst um die Zukunft der Kinder. Das spüren und erleben alle die mit der Sorge für Menschen, ob privat oder beruflich beschäftigt sind zuerst.
In dieser Situation werden schnell schon vergessen geglaubte Rollenbilder aktiviert. Der Ruf nach der Familie und nach „freiwilligem“ Engagement wird lauter. Menschen die es sich leisten können, stellen sich für Haushalt und Betreuung von Angehörigen Care-Migrant_innen ein, die oft keine soziale Absicherung haben. Schnell geschieht es, dass sich z.B. Eltern und Kindergärten oder Schulen gegenseitig Schuld für Probleme zuschieben, weil die Anforderungen und Bedingungen überfordern und unlösbar scheinen. Gleichzeitig wächst der Reichtum von Wenigen. Die Gesellschaft wäre längst in der Lage, alle Menschen gut zu versorgen.
Care-Arbeit findet meist im Unsichtbaren, Privaten oder in prekären, oft von Vereinzelung geprägten Arbeitsverhältnissen statt, dabei spielt sie eine viel größere Rolle in der Gesellschaft als die Produktion.
Besonders bewegt hat mich auf der Konferenz in Berlin der Beitrag einer Frau, die im Rollstuhl sitzt: „Es gibt keine „Behinderten“ – aber es gibt viele verschiedene Menschen die behindert werden!“
Wenn der Zugang zum Leben und zu guter selbstbestimmter Versorgung nur für „normal, gesunde Reiche“ gelten soll, dann lasst uns zusammen ihre sogenannte Normalität behindern!
In Berlin kamen wir von unterschiedlichen Standpunkten zu der Überzeugung, dass dies nur durch eine starke Care-Bewegung gelingen kann. Care, Krise und Geschlecht sind zusammen denkbar.

Wie können wir Care-arbeit sichtbar machen?
Wo überschneiden sich unsere Bereiche und wo liegen unsere gemeinsamen Interessen?
Wie können wir uns vernetzen, und gemeinsam aktiv werden?
Wie können grundlegende Veränderungen hin zu einer bedürfnisorientierten Care-Ökonomie angestoßen werden?
Wir wollen mit euch Vorschläge und Ideen für eine Zusammenarbeit entwickeln und Pläne schmieden! Wir freuen uns auf euch!

Rolle und Macht der EZB

Die Retterin des Euro: Rolle und Macht der EZB
Vortrag und Diskussion mit Ingo Stützle
14.05.2014 19:00 im DGB-Haus

Die Europäische Zentralbank (EZB) beendete 2012 im ­Alleingang die Euro-Krise und sorgte für Ruhe an den Finanzmärkten. Gleichzeitig wird die EZB heftig kritisiert, vor allem in Deutschland.
Für die Blockupy-­Bewegung wiederum ist die EZB das Symbol der ­euro­päischen Unterdrückungs- und Verarmungspolitik.
Was ist und wie funktioniert die EZB als Teil der Troika?
Wie müssen sich staatliche Institutionen an die ver­än­der­ten Verwertungsbedingungen anpassen? Wie sieht die EU aus, die wir wollen?
Veranstalter: Blockupy Gruppe Lübeck

Einladung nach Hamburg – Blockupy Nord

Das nächsten Blockupy-Nord Treffen ist am Samstag
den 3.5 um 15 Uhr
in der W3, Nernstweg 32, Hamburg.

„Refugees welcome“-Maifest auf der Walli

ab 14:00 Riesenkinderfest u. a. dabei:
Blockupy Infostand,
Tommy Blue, Boot fahren mit Greenpeace, Breakdanceworkshop, Trommelworkshop, Bogenschießen, Aerotrimm, Puppenspieler Norbert Lorenz, Torwarttorschießen mit dem Roten Stern, Schminken, Zöpfe flechten, Portemonais basteln, Clowns ohne Grenzen, Bauwagen basteln, Dosen werfen, Schokokusswurfmaschine, Stockbrot, Kindercocktails, Schweinekarussel, Seilgarten, Cafe 8-Eck und besten gesunden Leckereien u. v. m.
Attraktionen im Kinderzelt/Parkplatz:

14.30: Pupppenspieler Norbert Lorenz
15.15: Clowns ohne Grenzen
16.00: Puppenspieler Norbert Lorenz
16.45: Clowns ohne Grenzen

außerdem auf dem Parkplatz:

15.00 Uhr: Breakdanceworkshop
16.30 Uhr: Trommelworkshop
Ab 17:00 Uhr gibt es Live-Musik auf drei Bühnen.

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